Nr. 75 | in bewegung | Abstract

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Andreas Ludwig

[ DEUTSCH | ENGLISH | Kurz-Bio]

Wo bleibt die Gegenwart?

Ausgehend von Alltagsgeschichte als Beitrag zur historischen Analyse von Gesellschaft war und ist die Zeitschrift WerkstattGeschichte ein zentrales Medium der Selbstverständigung von HistorikerInnen  und der Exploration von Themen und Methoden. Der Beitrag diskutiert unter Rückgriff auf den Entstehungskontext Entwicklungslinien von WerkstattGeschichte und fragt nach den Möglichkeiten eines Gesellschaftsbezugs in der Arbeit von HistorikerInnen.

[ ENGLISCH | DEUTSCH]

The contemporary, where is it gone?

The journal WerkstattGeschichte, which sees Alltagsgeschichte as contributing to the historical analysis of society, continues to be a central forum for historians to reflect on their work and explore themes and methods. This article draws on the context of the formation and development of WerkstattGeschichte and enquires anew about the possibilities of linking to society the work of historians.

Kurz-Bio: Andreas Ludwig

ist Historiker, Mitherausgeber und Mitglied in der Rezensionsredaktion von Werkstatt­ Geschichte. Nach seiner Museumsarbeit in Berlin und Eisenhüttenstadt war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Arbeitsschwerpunkte sind moderne Stadtgeschichte, Fragen der materiellen Kultur und der Musealisierung von Gesellschaft.

E­Mail: ludwig@zzf­potsdam.de

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