Nr. 8 | nationen in europa

erschienen 09.1994

Aus dem Editorial:

Europa ist auf dem Weg zu seiner dritten Einigung. Im Westen beginnen sich die unterschiedlichen Lebensweisen und Lebensstile anzugleichen und Ansätze einer europäischen Identität zeichnen sich ab. Eine Auseinandersetzung über die innere Gestaltung Europas und seine Beziehungen nach außen findet jedoch kaum statt…

Inhalt WERKSTATTGESCHICHTE | Heft 8

Editorial

Ulrich Wyrwa

Nationen in Europa. Von den Rändern und der Mitte her. Eine Einleitung
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Thema

António Costa-Pinto, Nuno G. Monteiro

Probleme der nationalen Identität Portugals
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Jiri Koralka

Zur Herausbildung der tschechischen nationalen Identität
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Attila Pók

Was bedeutet es, ein Ungar zu sein? Zu Begriff und Repräsentation des Ungartums
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Clemens Dillmann

Nationale Identität in Norwegen. Ihre politischen und kulturellen Wurzeln
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Debatte

Michael Burleigh

Der Ostforscher Albert Brackmann (1871-1952) nach seiner Pensionierung
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Tamar Katriel

Die Politik der Repräsentation in israelischen Pionier Museen
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Werkstatt

Roswitha Breckner

»Ich war immer froh ein Entwurzelter zu sein.« Eine Biographie in der Ost-West-Wanderung
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Rezensionen

Thomas Höpel

Deutsche und Franzosen
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Thomas Lindenberger

Armer, armer König … Friedrich Wilhelm IV
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Frank Zadach-Buchmeier

Das Arbeitshaus Breitenau
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Stefanie Schüler-Springorum

Sozialpolitik im Nationalsozialismus
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Daniel Gerson

Die Vernichtung der Juden
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Dorothee v. Tippelskirch

Emmanuel Lévinas über das Judentum
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Niels Kadritzke

Die deutsche Besetzung von Griechenland 1941-1943
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Brunello Mantelli

Die Republik von Salo
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Ulrich Wyrwa

Ein europäisches Geschichtsbuch
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